Stimmen für die ESR

„Ich unterstütze die Europäische Seidenstraße weil - sie - ganz wie ein asiatisches Streichquartett - zum Hin-hören und Auf-hören einlädt. Wohin geht die Reise; wohin könnte sie gehen?“

"Ich bin für die Europäische Seidenstrasse, weil ich mir eine Zukunft wünsche, in der Schienen statt Panzer produziert werden !"

“Ich unterstütze die Europäische Seidenstraße, weil es für mich eine Möglichkeit ist, an einer Idee mitzuarbeiten, welche die Identität von Europa, dem Europa in dem ich leben möchte, in dem die Menschen Verantwortung für ihre Haltungen und Ansichten übernehmen, mitformen kann.”

“Wofür eine Europäische Seidenstraße? Europa hat seinen eigenen Charakter und dieses Merkmal gilt es zu entwickeln”

"Europa durch künstlerische Projekte zu inspirieren und für menschliche Ideale zu ermutigen, ist ein Gebot, das derzeit besonders laut zu vernehmen ist. Ich unterstütze die Idee zur Europäischen Seidenstraße, weil mir die Förderung von Frieden, Gemeinschaft, Humanismus und Zusammenarbeit in der Welt am Herzen liegt."

„Ich unterstütze die Europäische Seidenstraßen-Initiative, weil es heute mehr Europa braucht denn je. Weil Europa ein Modell für die Zukunft sein kann. In Wirtschaft, Kultur und Politik.“

"Ich unterstütze die Europäische Seidenstraße, weil ich sehr dankbar bin, im derzeit in Europa herrschenden politischen, sozialen und kulturellen Umfeld leben zu dürfen, und ich mir wünschen würde, dass möglichst viele Menschen auch in diesen Genuß kommen!“

„Ich unterstütze die Europäische Seidenstraße - Initiative, weil ich meine, dass die Länder Europas in vielerlei Hinsicht näher zusammenrücken und gemeinsam agieren sollten, um den geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unseres Zeitalters begegnen zu können. Die Europäische Seidenstraße - Initiative sehe ich als Instrument, welches durch kulturelle Vernetzung und länderübergreifende Events das Verständnis der Menschen aus verschiedenen europäischen Regionen füreinander fördern kann und mehr Bewusstsein für verbindende Elemente und Lehren aus der Jahrtausende zurückreichenden gemeinsamen Geschichte schaffen kann.“